Faye Chamberlain

Ich wippte von einem Fuß auf den anderen, schon zu lange musste ich schon hier stehen und auf meine liebe FReundin warten. Zum gefühlten tausendsten Mal schaute ich genervt auf meine Uhr. ich hasste es wenn man mich warten ließ, was nicht gerade zum Vorteil wurde für meine süße Cassie.
Mir taten die Füße und vor allem mein rechter Arm schon weh, in dem ein schöner großer Picknick Korb hängte, der mit einer schwarzen Decke bedeckt war, sodass man auf keinen Fall meinen großartigen Inhalt erahnen konnte.
ich schmunzelte im Gedanken an mein Vorhaben und befand wieder einmal, dass ich mehr als genial war. Tja, was man nicht alles gegen die Langeweile tat.
Langsam war mir das Warten unangenehm und es musste nicht mehr lange dauern, bis Diana aus ihrem Haus ging.
Schon heute in der Schule sprach sie kurz davon und ich wusste diese Gelegenheit gut auszunutzen, auch wenn es fies sein mochte.
Ich hatte Langeweile und Diana würde hinterher eh nicht mehr wissen, wer es gewesen war.
Vorfreude stieg in mir hoch, als ich endlich Cass entdeckte.
Ich grinste sie nur unverschämt an, als sie mich endlich erreichte und deutete ihr leise zu sein.
und mein Timing hätte icht besser sein können, denn schon sah ich von der Kreuzung her, wo Cass und ich standen, Diana wie sie in den Wald hopste und wahrscheinlich auf ihre Art und Weise ein wenig Kraft zu tanken.
Fast tat sie mir schon leid, aber es war mit auch noch eine gute Gelegenheit Black Johns Macht zu demonstrieren.
Cass hatte ich damit erpressen können mitzukommen, indem ich ihr androhte die anderen darüber aufzuklären, was es mit ihr und Black john wirklich auf sie hatte.Und dann war sie Butter in meinen Fingern.
Unauffällig folgten wir Diana in den Wald ehe sie stehen blieb und wie ein kleines Kind mit dem Wind spielte, ich zog nur amüsiert die augenbraue hoch und griff in meinen Korb.
Heraus zog ich einen steinharten Donut, der mit weißer Glasur überzogen und mit einem Katzengesicht und katzenohren bemalt wurde.
Ich musste mir soo das lachen verkneifen, dass ich nur mit Mühe leise Cass den Donut geben konnte.
ich musste schon fast lauthals losprusten als ich ihr die donuts erklärte: "Meine Mutter ist nicht gerade die begnadetste Köchin"
Ich biss mir auf die Lippen und schaute wieder zu Diana und fixierte sie mit meinen Augen, ehe ich die Energie von Black John nutzte, um Dianas Kräfte zu blockieren.
"Jetzt", bekam ich nur gepresst heraus und schon flog im hohen bogen der Donut an Dianas Schläfe, worauf sie sofort wie ein STein umfiel.
Jetzt konnte ich wirklcih nicht mehr und lachte laut drauf los und musste mich an einem Baum stützen um mich nicht am Boden zu wälzen.